Vor der Zugfahrt fragt mich ein Mann in der Unterführung im Bahnhof Bern, ob es hier zum Voie sept gehe. Ich bestätige dies. Ob der Zug hier nach Zürich fahre. Auch dies bestätige ich. Sein Ziel scheint wohl dasselbe zu sein. Ich zeige suche auf die Nummer sieben, die man nun, beim Aufstieg zum Perron, schon sieht. „Voie sept?“, fragt er nochmals. Nochmals sage ich „Oui“.
Alleine fahre ich mit dem Zug von Bern nach Zürich. Es hat in der ersten Klasse mehr Leute als auch schon, ist aber ganz angenehm. Der Zug ist ein Doppelstöcker, und oben im ersten Stock fühlt es sich beim Blick aus dem Fenster so an, als würde man auf eine stumm geschaltete, sich sanft, aber dezidiert wegbewegende Welt hinunterschauen.