Griechenland, 2005

In 2005 war die Diplomreise unserer damaligen Klasse – mit der Fähre ging es für ungefähr eine Woche nach Griechenland.
Die nachfolgenden Bilder sind mir heute begegnet, sie sind damals alle mit dem Handy gemacht worden.
Absurderweise sehen die Bilder zum Teil fast „lomo-mässig“ aus.
Die Qualität der Bilder ist bemerkenswert schlecht, die Zeit in Griechenland jedoch war toll.

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Milano Bahnhof 3
Auf der Rückreise – der Bahnhof Milanos

Milano Bahnhof 5

Smartphoneography

smartphoneography

Mit dem iPhone 5s in Schottland aufgenommene Bilder des National Geographic-Fotografen Jim Richardson gibt es hier zu sehen.

Die Bilder gefallen mir durchaus, weniger jedoch die Bildqualität; das Bildrauschen ist doch ziemlich ausgeprägt. Vielleicht aber ist das nur eine Folge der Bildbearbeitung. Und ja, auch ich bin der Meinung, dass Bildrauschen oder Körnung durchaus seinen Reiz haben kann, dennoch …

Was mich zum Nachdenken angeregt hat ist ein Kommentar von Eric Welch (eine Verlinkung direkt zum Kommentar ist leider nicht möglich, daher bei Interesse im Artikel nach unten scrollen).
Die Kleinbildfotografie scheint früher dieselbe Rolle gehabt zu haben, welche heute die Handykamera hat.
Und wie wir wissen, hat sich die Kleinbildkamera durchaus gegen die Grossformatkamera behaupten können.

Irgendwie ist es ja wirklich ähnlich mit den Smartphone-Knipsen. Jene werden immer leistungsfähiger und viele, die ich kenne, nutzen ihre Kompaktkamera kaum noch, stattdessen  wird mit dem Handy fotografiert.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass immer mehr Leute vermehrt nur noch mit dem Smartphone fotografieren – auch ambitionierte Fotografinnen und Fotografen.
Natürlich werden Spiegelreflex-Kameras et al. immer noch für gewisse Zwecke unersetzbar sein, aber Kompaktkameras werden wohl mit ziemlicher Sicherheit immer mehr an Bedeutung verlieren.

Persönlich kann ich (noch?) nicht allzuviel mit Handykameras anfangen.
Die Qualität der mit meinem Handy angefertigten Bilder ist zwar erstaunlich gut, jedenfalls bei Tageslicht. Bei schlechteren Lichtbedingungen kommt die Kamera dann schnell an ihre Grenzen und ist nicht mehr brauchbar.
Auch ein Grund für mich, nicht mit dem Handy zu fotografieren, ist die Haptik.
Eine „richtige“ Kamera (ich benutze das Wort „richtig“ mangels besserer Alternative) fühlt sich einfach viel angenehmer an in der Hand, und wenn die Kamera auch noch über einen Sucher verfügt, hat das Mobiltelefon sowieso schon verloren. Und dann wäre da noch die – kaum vorhandene – Tiefenschärfe bei den Handykameras ….

Auf alle Fälle bin ich gespannt auf die Zukunft der Fotografie und auch darauf, wie ich künftig Bilder schiessen werde.

Drahtlos Musik aufs Blackberry Z10 laden

Kabel mag ich nicht besonders.
Darum habe ich nach einer Anleitung gesucht, wie ich via WiFi Musik aufs Blackberry Z10 laden kann. Glücklicherweise bin ich rasch fündig geworden; diese Anleitung hilft PC- und Mac-User prima weiter.

Ein Vorteil dieser Methode ist auch, dass man für das Musik verschieben so keine popelige Software benötigt; man kann die Musik direkt über den Finder (& Co.) verschieben.

Ein Punkt für den Touchscreen

Wie ich manchmal durchblicken lasse, bin ich kein grosser Anhänger von Touchscreens.
Was ich jedoch zugestehen muss: Ein Touchscreen ist von unschätzbarem Vorteil, wenn man in einer anderen Schrift schreiben muss, z.B. in der Kyrillischen. Beim Touchscreen-Handy kann man in diesem Falle bloss die Eingabesprache ändern*, beim Handy mit einer „richtigen“ Tastatur hat man mehr Mühe …

(*Memo an mich: Auf dem Z10 funktioniert das folgendermassen:
Systemeinstellungen, Sprache und Eingabe, Eingabesprachen wählen. Hinzufügen, gewünschte Sprache auswählen. Bei Texteingaben kann man nun, wenn man etwas länger auf die Komma-Taste drückt, zwischen den eingestellten Sprachen auswählen)

Ein Monat Blackberry Z10: ein erstes Fazit

Seit gut einem Monat habe ich nun das neue Flaggschiff von RIM Blackberry – Zeit, ein paar Worte über den neuen Wurf aus Kanada zu verlieren.

Ungefähr zwei Jahre oder mehr war ich mit dem Blackberry Bold 9700 unterwegs – und habe es geliebt. Ich war nie ein grosser Fan von Touchscreens (und bin es immer noch nicht) und habe die „reale“ Tastatur des BB 9700 sehr gemocht.

Obschon dieser Abneigung gegenüber berührungssensitiven Bildschirmen habe ich anfangs März entschieden, das Z10 zu kaufen; manchmal muss man sich von bewährtem trennen und frischen Wind erschnuppern.

Als ich dann im Geschäft das erste Mal mit dem Z10 in Berührung kam, fand ich mich sofort damit zurecht – trotz fehlendem Homebutton und einer Usability, die doch recht von jener eines iPhones abweicht (Vergleiche mit dem i-Telefon drängen sich nun mal eben auf :)). Ja, die Bedienbarkeit war auch ohne Anleitung sofort logisch, und kam mir auch sehr rasch durchdachter und auch moderner vor als jene von iOS-Geräten und Co.

Das Mobiltelefon wurde daher mit einem guten Gewissen gekauft.

Nachdem ein umfangreiches Software-Update installiert wurde, ging es ums Einrichten des Natels; das Konfigurieren von Mail, Kalender et al. war denkbar einfach, einfacher ist nicht möglich.

Dann natürlich wurde das Natel ausgetestet. Wie gesagt ist die Bedienung wirklich ziemlich intuitiv; alles ist einigermassen logisch.

Einzig an die Tastatur musste ich mich erst gewöhnen; weniger wegen dem Touchscreen, mehr wegen der Autokorrektur und dem Umstand, dass beim SMS-Schreiben (ja, ich sende immer noch SMS :)) Lösch- und Senden-Tasten sehr nahe beeinander sind und von mir darum sehr oft verwechselt wurden. Jedoch konnte ich mich in der Zwischenzeit daran gewöhnen, und ich kann das Z10 benutzen, ohne mich allzuviel aufzuregen, im Gegenteil.

Nun einige Worte zu den Dingen, die mir an einem Natel am wichtigsten sind:

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