zu sich kommen, unverhofft

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Wenn man etwas auf der Suchmaschine eingibt, weil man nicht sicher ist, ob man den Ausdruck so wirklich benutzen kann. Und dann ist einer der ersten Treffer auf Google ein Post des eigenen Blogs. Gut, der eingegebene Ausdruck ist ist auch nicht (mehr) sehr gebräuchlich, man könnte wohl auch altmodisch sagen.

Aber dass ich bei einer Google-Suche unverhofft über das eigene Geschriebene gestolpert bin, das ist – speziell, und mutet merkwürdig an. Irgendwie hat es mich aber auch gefreut!

Und die Frage, die sich am Schluss noch stellt, ist, ob ich mir mit meinem eigenen Text vom 2013 nun selber geholfen habe.

Ke Fasnacht hüür

"Fasnacht" 2021Derfür drü blaui Konfetti (hie im Bild, es het no meh gha ir Stadt).

Aber die Erinnerung bleibt.
Und vielleicht – hoffentlich – sieht es nächstes oder spätestens übernächstes Jahr anders aus (nicht nur wegen der Fasnacht, natürlich)(und ich merke, dass ich bereits optimistischer als hier töne).

"Fasnacht" 2021

Die beiden Bilder sind gestern, am 20.02.2021 in Bern aufgenommen worden, am eigentlich letzten diesjährigen Fasnachtstag.

über den Alpen und über uns

Untitled

Ohne Titel

Am Mittwochmorgen. Der Himmel schien zu brennen, über den Alpen und über uns. Und die Leute auf der kleinen Schanze hielten ausnahmslos alle an, unterbrachen ihren Arbeitsweg kurz – trotz der klirrenden Kälte – und genossen andächtig diesen Moment.  Ich auch.
Mal wieder etwas eindrückliches, das da geschieht – und einfach schön ist.

Wo die Weltenlage widerspiegelt wird

everything matters

Der Spam-Ordner im Mailpostfach ist ja – irgendwie – ein Abbild dessen, was die Menschheit so interessiert und bewegt im Moment. Wenn da also diverse Mitteilungen eingegangen sind, in denen von Covid-19-Symptomen und von den besten Schutzmasken geschrieben wird, so weiss man, schon nur nach einem Blick in den ungeliebten Ordner: die Sache ist offensichtlich noch nicht ausgestanden.

vor 8 Jahren und heute

golden ageGestern, neben dem Bellevue

framed Vor 8 Jahren, neben dem Bellevue

Zweimal am selben Ort, einmal 2012, einmal 2020.
Die Stadt hat sich seither (etwas) verändert.
Die Welt hat sich verändert. Wobei – die Welt – ich weiss nicht. Auf alle Fälle die Technologie, die Lebensumstände, der Klimawandel – auch jetzt, gegen Ende November, fühlt es sich nicht nach Winter an. Seit ein paar Monaten die Pandemie, im Moment deren zweite Welle.
Die Kamera hat geändert. Wobei ich die Panasonic-Kompaktkamera von damals immer noch habe (glaube ich).
Ich habe mich verändert.