Schlagwort: analog
Weitergeben geht nicht mehr
Grand Prix Bern, 10. Mai 2014
Postkartensujet
Schnee!
Am Thunersee
Ein Weihnachtspaziergang am Thunersee. Mit dabei: Die analoge Messsucherkamera, gefüttert mit Fuji Superia 200. Ein bemerkenswerter Film.
NB: Bilder bei diesem und künftigen Posts können ab sofort auch in gross angeschaut werden. Einfach das jeweilige Bild anklicken, und eine Grossansicht auf flickr erfolgt.
Eine Lösung ohne externen Dienst wäre mir lieber gewesen, doch (a) erfolgt bei einer Blogplattform-only-Lösung die Darstellung nicht nach meiner Zufriedenheit und (b) stehen mir auf wordpress.com „nur“ 3 GB kostenloser Speicherplatz zur Verfügung.
Nun viel Spass beim Bilder-anschauen:
Nichtdigitales Fotografieren
Immer wieder finde ich Lobeshymnen auf die Analoge Fotografie.
Von Entschleunigung ist meistens die Rede. Ein Film hat nur vierundzwanzig oder sechsunddreissig Bilder, diese Einschränkung helfe, bewusster zu Fotografieren, liest man oft.
Ich fotografiere häufig mit „nicht-digitalen“ Kameras, jedoch nicht aus dem genannten Grund. Dieser ist für mich nur beschränkt nachvollziehbar. Ich wage zu behaupten, dass ich mit einer digitalen Kamera genauso bewusst fotografieren kann.
Was ich an der Analogen Fotografie liebe, sind die Kameras, noch solide verbaut und mit einer tollen Haptik. Das unvergleichliche Klicken beim Auslösen, das Transportieren des Films. Und natürlich die Einzigartigkeit und die wunderbaren Farben eines jeden Films.
Nichtsdestotrotz: Ich liebe sie beide, die Analoge und die Digitale Fotografie. Beide haben ihre Vorzüge, und ich bin froh, mich nicht für eine der beiden Bilder-Aufnahme-Arten entscheiden zu müssen.