Das Schöne an E-Books. Oder das Schöne an analogen Büchern.

Casanova's Homecoming and the lights of Malta

Das Schöne an E-Books ist, dass der Inhalt im Vordergrund steht. Jedes Buch wird in derselben Schrift dargestellt (wenn man das denn möchte). Ein längeres Werk hat nicht mehr (physisches) Gewicht als eine Kurzgeschichte.

Man kann das auch umdrehen. Und sagen, jedes analoge Buch hat seine Einzigartigkeit, aufgrund der Kombination aus der Anzahl Seiten und des damit verbundenen Umfangs, des Umschlagbildes, und so weiter. Der Eselsohren, die mit oder ohne Absicht entstehen.

Man kann das sehen, wie man will. So oder so. Beide Sichtweisen sind in Ordnung. Und irgendwie schön.

2 Gedanken zu „Das Schöne an E-Books. Oder das Schöne an analogen Büchern.“

  1. Da gebe ich dir recht. Es kommt immer darauf an, was für ein Buch man vor sich hat. Für ein einfaches Taschenbuch ohne großes Zierwerk (Grafiken, Bilder etc.) reicht mir ein e-book. Habe ich aber grafisch aufwendigere Bücher, geht an einem analogen Buch nichts vorbei 😉

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