Im Vordergrund steht doch immer das Foto. Und einige deiner Fotos sehen auch aus, als sei da entwickelt (geschärft, kontrastiert, vignettiert, gecropt etc.) worden. Nichts anderes ist HDR. Eine Belichtungsreihe desselben Motivs, das hinterher mit z.B. Photomatix übereinander gelegt wird.
Ich komme von der analogen Fotografie und entwickle (aus RAW Dateien) heute im digitalen genauso wie seinerzeit im analogen. Deshalb mag ich auch kein Photoshop, um Fotos komplett umzuarbeiten oder zu verändern.
Schöne Grüsse vom Schwarzen Berg – Herr Ärmel
Das Foto mag immer noch im Vordergrund stehen, jedoch stelle ich mir die HDR-Bearbeitung als aufwändig vor – vielleicht habe ich hier eine falsche Vorstellung. Zudem kann man heutzutage sehr viel aus den RAW-Dateien herausholen – ich staune immer wieder, was mit Lightroom 4.2 alles möglich ist.
Des Weiteren: wenn ich an HDR denke, fallen mir zuerst unweigerlich grässlich grelle, bunte und unecht anmutende Bilder ein – wohl eine Folge meines intensiven flickr-Konsums 🙂 (ich weiss, HDR-Bilder müssen nicht so wie beschrieben sein, meistens sind sie es aber dennoch 😉 ).
Ich will die HDR-Technik jedoch nicht verurteilen, keineswegs, ich sehe durchaus die Vorteile – vielleicht werde ich mich eines Tages sogar mit der Thematik vertraut machen 🙂
Ich stimme deiner Kritik zu; die meisten HDR Fotos, die ich derzeit sehe, sind grelle Übertreibungen und das nicht nur in farblicher Hinsicht. Ich verwende HDR lediglich, um eine Landschaft tiefer und plastischer wiederzugeben (wenn sie das in natura auch ist). Das ist nicht aufwändig. Ansonsten benutze ich Lightroom 3.6.
Vielleicht werde ich demnächst in meinem Blog mal einige Beispiele zeigen 😉
Servus !
Thumbs Up ! KRASSGEILES Licht- und FrabSPIEL ! ! !
Salut, dein lichtbildwerefr
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Hey Nicolas
Sind schon schön, unsere Hügel, gell. Du hast sie sehr schön abgelichtet. Gefällt!
Gruess Sandro
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Hallo Nicolas,
grossartige Perspektiven. Hast du solche Aufnahmen mal als HDR versucht. Die wären sicherlich imposant.
btw: ich werde deine Seite, die mir auf Anhieb gefällt, im Auge behalten 😉
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Danke allerseits!
Nein, ich habe noch überhaupt nie HDR-Aufnahmen gemacht. Die Technik/das Bearbeiten steht mir da zu sehr im Vordergrund.
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Im Vordergrund steht doch immer das Foto. Und einige deiner Fotos sehen auch aus, als sei da entwickelt (geschärft, kontrastiert, vignettiert, gecropt etc.) worden. Nichts anderes ist HDR. Eine Belichtungsreihe desselben Motivs, das hinterher mit z.B. Photomatix übereinander gelegt wird.
Ich komme von der analogen Fotografie und entwickle (aus RAW Dateien) heute im digitalen genauso wie seinerzeit im analogen. Deshalb mag ich auch kein Photoshop, um Fotos komplett umzuarbeiten oder zu verändern.
Schöne Grüsse vom Schwarzen Berg – Herr Ärmel
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Das Foto mag immer noch im Vordergrund stehen, jedoch stelle ich mir die HDR-Bearbeitung als aufwändig vor – vielleicht habe ich hier eine falsche Vorstellung. Zudem kann man heutzutage sehr viel aus den RAW-Dateien herausholen – ich staune immer wieder, was mit Lightroom 4.2 alles möglich ist.
Des Weiteren: wenn ich an HDR denke, fallen mir zuerst unweigerlich grässlich grelle, bunte und unecht anmutende Bilder ein – wohl eine Folge meines intensiven flickr-Konsums 🙂 (ich weiss, HDR-Bilder müssen nicht so wie beschrieben sein, meistens sind sie es aber dennoch 😉 ).
Ich will die HDR-Technik jedoch nicht verurteilen, keineswegs, ich sehe durchaus die Vorteile – vielleicht werde ich mich eines Tages sogar mit der Thematik vertraut machen 🙂
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Ich stimme deiner Kritik zu; die meisten HDR Fotos, die ich derzeit sehe, sind grelle Übertreibungen und das nicht nur in farblicher Hinsicht. Ich verwende HDR lediglich, um eine Landschaft tiefer und plastischer wiederzugeben (wenn sie das in natura auch ist). Das ist nicht aufwändig. Ansonsten benutze ich Lightroom 3.6.
Vielleicht werde ich demnächst in meinem Blog mal einige Beispiele zeigen 😉
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